Crew
Das Motto von Carmen, der Allrounderin und Iñaki, dem Kind des Windes lautet: Segeln, Entdecken, Geniessen. Morgens in den Sonnenaufgang segeln, nachmittags die neue Ankerbucht erkunden und abends bei Sonnenuntergang den selbstgefangenen Fisch auf dem Hinterdeck grillieren. Je nach Tag wechselt die Reihenfolge an Bord ihres Blauwassercruisers.
Durch Iñaki’s langjährige Erfahrung als Segellehrer und Skipper steuern sie jeden Ankerplatz auch bei Nacht noch sicher an. Seit er mit 8 Jahren sein erstes Jahr auf einem Segelschiff verbracht hat, fliesst Meerwasser durch seine Adern. Carmen als Co-Skipperin zeigt dir wie du selber Fischköder baust, entspannter Freitauchen kannst oder wo an Deck die besten Spots für die Hängematte sind. Gemeinsam steuern sie die SY Anila voller Elan entlang der zentralamerikanischen Pazifikküste von Abenteuer zu Abenteuer.
Die Segel voll Wind, Meersalz auf der Haut und ein Leben im Rhythmus der Natur – Was kann schöner sein?
Iñaki
1982, Bern
- RYA Yachtmaster Offshore
- Langjähriger Segellehrer auf dem Thunersee, Mittelmeer, Solent & Karibik
- Sprachen: DE, ES, EN, FR
- SRC
- RYA Seasurvival Training
- Motorbootschein
- Rescue Diver
carmen
1990, Basel
- Co-Skipperin
- CH Hochseeschein
- Master of Science Sustainable Development
- BA in Soziologie und Medienwissenschaften
- Sprachen: DE, EN, ES, FR
Die Yacht
Klassischer Blauwasser cruiser
Anila, eine Cal 2-46 aus der Feder vom legendären Designer Bill Lapworth, ist ein Fiberglas Hochseeklassiker aus dem Jahre 1974.
Die Cal Yachten sind als robuste, hochseetüchtige Blauwassersegelschiffe bekannt und geniessen v.a. in den Staaten einen sehr guten Ruf. Von vielen BesitzerInnen werden sie bis heute liebevoll gepflegt und instandgehalten.
Durch die Länge, das Gewicht und dem Center Cockpit ist sie ein gutmütiges Schiff, das mit ein bisschen Wind beinahe Rumpfgeschwindigkeit erreicht und sich dabei komfortabel segeln lässt. Der Tiefgang von nur 1.5m erlaubt den Eintritt in einige der schönsten Segelreviere der Welt.
Komfort
Mit dem grosszügigen und hellen Decksalon können die traumhaften Buchten, geschützt vor Wind und Wetter, auch von Innen genossen werden, ohne dass man sich eingeschlossen fühlt.
Die grosse Wohnküche mit einem 4-Brenner Herd und Backofen, zwei Kühlschränken und einem Tiefkühler lässt keine Wünsche offen. Es ist genügend Platz für gekühlte Getränke und den Fang vom Tag da.
Die Gästekabine mit einer 160 cm breiten Matratze lässt dich schlafen wie zuhause. Durch die Ventilatoren in den Ecken ist es auch bei wärmeren Temperaturen noch angenehm in der Kabine. Auf dem Sofa kannst du dich auch tagsüber zurückziehen oder in Ruhe ein kurzes Powernap machen.
Aufgrund der grossen Wassertanks (total 1’000 Liter) und dem Wassermacher ist es möglich, täglich mit Süsswasser zu duschen. Aber nichts ersetzt den abkühlenden Sprung ins Meer.
Die WCs verfügen über eine verlässliche Handpumpe und bedürfen einer guten Pumpaction nach jedem Geschäft. Die Devise lautet: Mehr ist in jedem Fall besser!
Dank der 500 Watt Solaranlage ist die Stromversorgung tagsüber gut gewährleistet. Handys, Kameras und Tablets können problemlos aufgeladen werden.
Technische Daten
- Länge: 14m
- Breite: 4m
- Tiefgang: 1.5m
- Verdrängung: 18t
- Segelfläche: 75m² + 120m² Parasail von Oxley
- Gross- und Fockrollsegelanlage
- Rumpfgeschwindigkeit: 8.5kn
- Motor: Perkins 4 236; 85PS
- 2 Kojen mit grossem Doppelbett
- 2 WC
- 1 Innendusche, 1 Aussendusche
- Mantus Anker 40kg & 100m Kette
- Windpilot Hydrovane
- Autopilot
- Radar Garmin Fantom
- Solar 960 Watt
- Dieseltank 800l
- Wassertank 1000l
- Wassermacher 25l/h (12V – solarbetrieben)
- 2 SUP, Kajak, Segelkit für Dinghi
- Gasherd, Backofen, Grill, Kühlschrank & Tiefkühler
Sicherheit an Bord
- EPIRB
- AIS
- Rettungsboot
- Schwimmwesten
Hier sind wir
Da segeln wir hin
Family and Friends
Pati & Fidu auf ihrer Kelly Peterson 44 machen ebenfalls den Pazifik unsicher. Sie mögen beide gute „Droneshots“, kaltes Bier und farbiges Meeresleuchten – die perfekte Kombi für das Leben auf einem Segelschiff. Auf ihrem Blog kannst du lesen wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass sich vier junge Schweizer*innen für den selben Traum entschieden haben.