Grosser Monatsrückblick
Achtung längerer Text. Im Land der heissen Nächte gab es Besuch von mehrbeinigen Kreaturen und Herausforderungen aller Art.
Achtung längerer Text. Im Land der heissen Nächte gab es Besuch von mehrbeinigen Kreaturen und Herausforderungen aller Art.
Endlich wird der Mast gelegt, Carmen nimmt sich dem Projekt «Dodger» an und unsere Küche wird weiter mexikanisiert.
Das Salonprojekt wurde finalisiert, natürlich mit Hindernissen und am Ende der Woche gab es endlich eine Auszeit vom Baustellendschungel.
Wir sehen Licht am Ende des Farbtunnels, der grosse Tag des Anstrichs steht endlich vor der Tür und am Schluss macht sich dennoch Ernüchterung breit.
Beinahe wurde die grosse Farbenfrage geklärt und beinahe hätten wir selber einen Pulpo gefangen. Knapp daneben ist auch verfehlt und das gilt für die ganze Woche.
Auch Kleinvieh macht Mist und vom Kleinvieh haben wir ganz viel an Bord. In dieser Woche beschäftigten wir uns mit all den kleineren Arbeiten, die neben den grösseren Projekten bestehen. Dazu gehören: Streichen, Material Verlegen oder Einkaufen.
Sisyphusarbeit Schiffshülle malen: Schleifen, Putzen, Putzen, Malen, Schleifen, Putzen, … Die Grundierung der Hülle beschäftigt uns schlussendlich die ganze Woche, endet aber mit einem kleinen Happyend.
Im Namen der Schleifmaschine» ist der Titel dieser Woche, vielleicht würde auch «die Leiden des jungen Iñaki» passen oder «die neuen Leiden der jungen Carmen»- je nach Perspektive (danke Goethe). In dieser Woche haben wir es ausserdem mit bipolaren ehemaligen Streunern zu tun und vor allem mit den Farben Blau und Grau.
Wir haben Probleme mit dem Zoll, stecken im Streunerhunde-Dilemma und freuen uns über den ersten Erfolg mit dem Sauerteigbrot. Hoch und Tief wechseln sich ab.
Osterwochenbericht – verspätet und in anderer Form als sonst. Wir berichten, was die Diskussion um den Farbanstrich mit dem Namen «Anila» zu tun hat und wie wir am Ende unsere Flagge erhalten haben.